martes, 7 de abril de 2015

Kunst und Demokratie










Kunst und Demokratie

Bilder von politischen Landschaften

Eröffnung: 2.Mai 2015 um 12 Uhr

Ausstellungsdauer : 2.05.2015 - 11.10.2015

Öffnungszeiten: Do-So. 12 -17 Uhr

Adresse: Kunsthalle Bahnitz, Dorfstr.1 in 14715 Bahnitz ( Milower Land )

Information: Brückehaus 033877 / 908890


Künstler der Ausstellung:

Christa Biederbick
Karlheinz Biederbick
DEMOCRACIA
Jobst Günther
Valentin Hertweck
Sabrina Jung
Marisa Maza
Irene Pätzug
Jörg Sasse
Andreas Siekmann

Kurator: Bodo Rau


Karlheinz Biederbick
"Aufbruch"
(Kundgebung der Deutschen Wissenschaft am 11.Nov. 1933 in Leipzig)


Kunst und Demokratie
Bilder von politischen Landschaften
Weltweit haben wirtschaftliche und politische Entscheidungen direkte Auswirkungen
auf die gesellschaftlichen Entwicklungen, verändern die Umwelt und die sozialen
Lebensräume. Daher ist es ist immer wieder notwendig zu hinterfragen von wem und
wie diese Entscheidungen getroffen werden und welche konkreten Auswirkungen diese
hervorbringen.
In allen Gesellschaften gilt es den Raum für die freie individuelle Entscheidung und
die Interessen gegenüber kollektiven Entscheidungen und Interessen miteinander zu
verbinden. Dabei entstehen Spannungsfelder und Kräfte als demokratisches Prinzip
zwischen den Minderheiten und den Mehrheiten.
Oft jedoch werden die wirtschaftlichen und politischen Machtansprüche mit dem
Entscheidungsanspruch gleichgesetzt, was die demokratischen Prozesse und deren
Entscheidungsfindungen auβer Kraft setzt.
Das Projekt der Kunsthalle Bahnitz will zeigen, in wie hohem Maβe sich das
Kunstschaffen im näheren Umfeld mit dieser Thematik auseinandersetzt.
Dabei sind besonders der Freiheitsanspruch und die Selbstbestimmung des Künstlers als
wesentliche Grundlage einer demokratischen Gesellschaft hervorzuheben.
Analysieren wir die Kunst seit Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute, wird deutlich,
dass die Kunst aktiv gesellschaftliche Werte wesentlich mitmarkiert, vermittelt,
transportiert und reflektiert. Es werden politische und gesellschaftliche Veränderungen
durch die Kunst sichtbar gemacht.
Es ist die Stärke der Kunst neue Denkfiguren und Erfahrbares zu schaffen, was zu einer
anderen Wahrnehmung der gesellschaftlichen demokratischen Prozesse und Strukturen
führen kann. In diesem Sinne soll das Ausstellungsprojekt „Kunst und Demokratie
- Bilder von politischen Landschaften“ zur Entwicklung demokratischer Werte und
eines kritischen Bewusstseins beitragen. Die Werke der Künstler Christa Biederbick,
Karlheinz Biederbick, DEMOCRACIA, Jobst Günther, Valentin Hertweck, Sabrina Jung,
Marisa Maza, Irene Pätzug, Jörg Sasse, Andreas Siekmann gehen den geschichtlichen
Zeitspuren der Entwicklung der demokratischen Gesellschaften in der Vergangenheit und
der Gegenwart auf unterschiedliche Weise nach. Dies ermöglicht Stellungnahme, 
Experiment, Handeln und Veränderung und schafft sogar Raum für die Idee, die Kunst
zum Forum für den demokratischen Prozess und für Neuerungen selbst werden zu lassen.

Text: Bodo Rau
März 2015













jueves, 2 de mayo de 2013







K u n s t   u n d   M i g r a t i o n

Ausstellung in der Kunsthalle Bahnitz vom 4 Mai. bis 15 Juli. 2013

Kunsthalle Bahnitz

Dorfstr.1

14715  Milower Land /  Ortsteil Bahnitz an der Havel

 

Künstler:

 

Angiola Bonanni / Italien

Juan Manuel Echavarria / Kolumbien

Jarg Geismar / Deutschland

Kollektiv Migrantas / Argentinien

Matias Costa / Argentinien

Rogelio López Cuenca / Spanien

Marisa Maza / Spanien

Rivka Rinn / Israel

Salah Saouli / Libanon

Lisa Schmitz / Deutschland

Santiago Sierra / Spanien

Gisela Weimann / Deutschland

Vadim Zakharov / Russland - Niklas Nitschke /Österreich

 

Kuratoren: Bodo Rau, Rafael López Borrego, Lisa Schmitz

 



Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft der Integrationsbeauftragten des Landes Brandenburg

Frau Dr. Doris Lemmermeier

 

Die Ausstellung wird unterstützt durch:

Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg

Landkreis Havelland

Kulturverein Bahnitz

 



K u n s t   u n d   M i g r a t i o n

 

Die Migration ist ein soziales und kulturelles Phänomen, das so alt ist wie die ganze Menschheitsgeschichte. Weitreichende globale Verflechtungen führen in der heutigen Informationsgesellschaft zu zunehmenden Migrationsbewegungen.

 

Die menschliche Migration hat unterschiedliche Ursachen. Die Gründe dieser Entwicklung können im politischen, wirtschaftlichen, sozialen, militärischen, ökologischen oder kulturellen Bereich liegen. Diese Faktoren beeinflussen weltweit die individuelle oder kollektive Entscheidung der Migranten, die die Komplexität des Phänomens in mannigfaltiger Weise widerspiegelt. Mit den Wanderungsbewegungen gehen komplexe kommunikative Prozesse in den Ankunfts- und Abgangsländern einher. Individuelle Begegnungen zwischen den Migranten und Einheimischen führen zu gesellschaftlichen Veränderungen, die sich in direkter Weise ereignen. Mangelndes Verständnis und abgrenzendes Einfühlungsvermögen führen häufig zu erheblichen Einschränkungen, die sich in politisch gewollten Migrationsbarrieren äussern. Ausgrenzungstendenzen und Getthoisierung ist die Folge. Dies wird z.B. deutlich an der aktuellen Debatte um die Einwanderung von Sinti und Roma in Westeuropa, sowie den Migrationsströmen aus Afrika in Südeuropa.

 

Menschen verändern ihren Lebensmittelpunkt nicht nur aus politischer, sozialer und wirtschaftlicher Not oder aufgrund von Kriegswirren, sondern sie agieren auch aus eigenem und freiem Willen ohne äusseren Druck, sei es aus kultureller Neugier, geistiger Beweglichkeit oder aufgrund beruflicher Perspektiven. Hin- und Her-Bewegungen sind zum Markenzeichen unserer heutigen rastlosen Gesellschaft geworden.

 

Künstler sind aufgrund ihrer eigenständigen Arbeitsstrategien per se Spezialisten der Migration. Dabei setzen ihre individuellen Erfahrungen und Arbeitspraxen Energien frei, die sich aufgrund des freiwillig isolierten individuellen Beobachterstatus und des gleichzeitigen Eintauchens in das kultuelle Sozio-Geflecht einem freien Fall in den Arbeitsprozess aussetzen, den eigenen Gesetzen der Bewegung und Migration folgend. Der Weg ist das Ziel, und durch die kontextuell angewandte Materialisierung bestimmen Inhalt, Form und Werkmittel die nomadisierende Arbeitshaltung. Ihre besondere Sicht kann ganz eigene und überraschende Anwendungen der unterschiedlichen künstlerischen Positionen ergeben, die sich in ihren Arbeiten verdeutlichen. Hierdurch ist es möglich, dass wir uns in andere Lebenswelten einfühlen können. Einige Künstler thematisieren das Thema Emigration aus ihrer eigenen Erfahrung. Arbeiten die aus diesem Konzept hervorgehen, sensibilisieren und vertiefen unser Verständnis des Phänomens der Wanderung.

 

Das Ausstellungsprojekt Kunst und Migration reflektiert und vermittelt das Phänomen der Migration aus dem Blickwinkel der aktuellen künstlerischen Praxis und Produktion. Das Projekt soll zeigen, wie die "autobiographischen Erfahrungen der Künstler mit Migration" und auch die "individuellen und kollektiven Erfahrungen von Migranten und deren vielschichtigen Erscheinungsbilder“ den Fokus des künstlerischen Prozesses darstellen.

Kunst ermöglicht auf unterschiedliche Weise die Frage zu stellen, was Migration und Nomadentum in einer globalisierten Welt heute bedeuten. Die künstlerischen Arbeiten lancieren eigenständige Sichtweisen und Erkenntnisprozesse im Umgang mit diesem komplexen Thema, das durch die Wahrnehmung und Überwindung von Grenzen, durch individuelle Geschichten und Schicksale von MigrantInnen und Vertriebenen geprägt sind. Der Blick auf die historischen Fakten der Kolonialisierung und aktuellen Neokolonialisierung wirft ebenso wichtige Fragen auf, wie auch das Thema der Bildung von Parallelgesellschaften im Rahmen der Globalisierung.

 

Nicolas Bourriaud weist in seinem Buch Postproduction: Culture as Screenplay: How Art Reprograms the World  darauf hin, dass sich mit zunehmendem freiwilligen Nomadentum und mit erzwungenem Exil die Künstler die Frage stellen: Was bedeutet Migration und was ist kulturelle Identität? Sie erkunden den Ursprung und denken nach über die Prozesse der Mutation der Identität.

 

Text: Bodo Rau und Lisa Schmitz

 

 


 

 



 
 
 

 


 










 




 
 
 
 
 

 


 
 
 
 
 

 
 

viernes, 23 de marzo de 2012

Geometrie in der Kunst




Ausstellung: Geometrie in der Kunst

Alfonso Sicilia Sobrino - Fiberglas Jungle
Josef Albers - Das Quadrat


5. Mai - 30.September 2012



Alfonso Sicilia Sobrino

Fiberglas Jungle



Die sorgsam ausgearbeiteten, abstrakten Bilder von Alfonso Sicilia sind voll geometrischer Formen und brillanter Farben, die auf die Geschwindigkeit der zeitgenössischen Gesellschaft hindeuten. Sie sind wie sich kreuzende Autobahnen, auf denen sich die Lichter der Autos in rasanter Schnelligkeit bewegen. Sie sind der Spiegel eines Verhaltensmusters, einer Lebensart, die von Arbeit und Stress beherrscht wird. Denken wir in diesem Zusammenhang auch an die Informations- und Kommunikationswege, die gerade in den letzten Jahren durch die Entwicklung des Internets Nachrichten in einer zeitgleichen Geschwindigkeit übermitteln. Diese Netze und mit ihnen die Vernetzungen des Wissens erlauben uns, jeglichen Zweifel an jedem Ort auf der Welt mit einem einzigen Klick auszuräumen.


Feuerwerke werden gezündet, wie Kandinsky sagt, und dabei taucht die Dialektik des "Chaos" und der Zerstörung auf und überflutet die scheinbare Ordnung der Objekte mit Farben. Das im Kino und in den täglichen Nachrichtensendungen so gegenwärtige Katastrophen-denken zeigt sich klar in Alfonso Sicilias Bildern.


Offenbar gibt es jedoch hinter den brillanten, ansprechenden und anziehenden Farben, die uns anregen, uns dem Werk zu nähern und es anzuschauen, ein Sediment von Bitterkeit einer Gesellschaft, die sich impulsgesteuert bewegt, und in der die Schnelligkeit und die Neuigkeiten ebenso wichtig sind, wie das Geld, das sie hervorbringt. In den Worten des Künstlers selbst leben wir "… in einer gewaltsamen, aber ästhetisierten Welt. Eine(r) Ästhetik der Zerstörung und der Unordnung." Denn viele Nachrichten, die uns präsentiert werden, wurden - genau wie die Farben seiner Bilder - bearbeitet, um ein Publikum anzuziehen, das problemlos Informationen verschlingt, aber nicht darüber nachdenkt, dass das, was man sieht, ein brutaler Angriff eines Heeres ist oder Bomben, die über einer Stadt abgeworfen werden, die Gebäude zerstören, Menschen töten und Leid hervorrufen. Alle Nachrichten werden in einer ästhetischen Linie zusammengemixt, aus ihnen wird ein Spektakel gemacht, und die Informationen werden zu Konsumobjekten.


Ähnliches passiert in Sicilias Bildern, die Schönheit in der Kunst ist wichtig, aber auch die Reflektion über das Werk als solches. Alfonso Sicilias Werke haben im Hintergrund eine Härte, die analysiert werden muss. Sie antizipieren eine chaotische Zukunft voller wunderschöner Farben.

Wie bereits Walter Benjamin in seinem Essay über den Begriff der Geschichte festgestellt hat, bewirkt der beschleunigte Rhythmus der Technik an erster Stelle den Verlust der Tradition und an zweiter Stelle erzeugt er im Unbewussten die Vorstellung, seiner Zeit voraus zu sein. Alfonso Sicilias Bilder zeigen uns eine beschleunigte Zukunft, in der sich unter einer scheinbar schönen Oberfläche ein Wechselspiel zwischen Ordnung und Unordnung ereignet, aus welchem der Betrachter plötzlich eine Raumerfahrung gewinnt.


Was wir sehen, sind graphische Flächen und Bänder. Aus diesen Ebenen schießen plötzlich Schwünge hervor, elegant und dynamisch, hitzig und abrupt. Die damit verbundene Gestik führt den Betrachter in einen Handlungsraum, in welchem er Akteur werden kann.


Text von Rafael López Borrego (2007)
Übersetzt von Bodo Rau







jueves, 14 de abril de 2011

Architektur in der Kunst - Architekturen des Augenblicks


Bodo Rau (links), Dieter Dombrowski (mitte), Landrat Dr. Burkhard Schröder(rechts)





Karlheinz Biederbick erläutert Landrat Dr. Schröder seine Kunstwerke




Jesus Portal im Gespräch mit Landrat Dr. Schröder




Bahnitzer Chor sang zur Eröffnung












































Ausstellung in der Kunsthalle Bahnitz


Architektur in der Kunst



Architekturen des Augenblicks



(7.Mai - 5 Juni 2011) Verlängerung der Ausstellung bis 7 August 2011



Julian Rosefeldt/Piero Steinle, Michael Najjar, Michael Lapuks, Martin Kobe, Jesus Portal, Ulrich Wüst, Peter Bialobrzeski, Karlheinz Biederbick, Romana Schmalisch, Roland Fischer, Sery C., Jobst Günther, Monika Murasch, Eugenio Ampudia, Thomas Kaufhold




Eröffnung der Ausstellung durch Landrat Dr. Burkhard Schröder des Landkreises Havelland zu den Tagen der offenen Ateliers am 7. Mai 2011 um 12 Uhr


Kunsthalle Bahnitz


Dorfstr. 1 in 14715 Milower Land / O.T. Bahnitz an der Havel



Veranstalter: Kulturverein Bahnitz e.V.


Vereinsvorsitzender : Dieter Dombrowski



Kurator der Ausstellung: Bodo Rau




ARCHITEKTUR IN DER KUNST Architekturen des Augenblicks



Die biblische Erzählung «Turmbau zu Babel» ist eine der bekanntesten und ältesten Erzählungen über Architektur, die besonders in der Malerei des 15 Jahrhundert durch verschiedene Künstler dargestellt wurden. Die Darstellung «Der Turmbau zu Babel” von Pieter Breughel aus dem Jahre 1563 (Das Original ist im Kunsthistorischen Museum in Wien), ist sicherlich eines der bekanntesten Werke. Der Turmbau zu Babel ist in der Bildenden Kunst ein Symbol menschlicher Hybris und eine Kritik an dem Hochmut der Menschen, die nach biblischer Überlieferung zur Sprachverwirrung als göttliche Strafe führte. Dem gegenüber haben sich die Bilder des Terroranschlag auf das World Trade Center in New York am 9. September 2001 in unserer global vernetzten medialen Welt zu Beginn des 21. Jahrhunderts als ein festes Bild in dem kollektiven Bewußtsein eingeprägt, als Symbol eines Wendepunktes in der Weltgeschichte, dessen sozialen, politischen und ökonomischen Ursachen und Folgen bis heute spürbar sind. Durch dieses Ereignis wurden die politischen und ökonomischen Machtstrukturen, die das World Trade Center repräsentierten, durch das Attentat in Frage gestellt und erschüttert. Der Einsturz der beiden Türme, die weltweit indirekt als mediales Ereignis übertragen wurden, markiert somit einen Wendepunkt in der Vernetzung von Information und zeigt auch die zeitliche und vergängliche Dimension von Architektur. Architektur in der bildenden Kunst ist über Jahrhunderte immer wieder ein zentrales Thema, das sowohl in der formalen, als auch technischen Bearbeitung und im konzeptuellen Diskurs sich ästhetisch erneuert. Die Ausstellung in der Kunsthalle Bahnitz mit der Auswahl von Werken der zeitgenössischen Künstlern Julian Rosefeldt/Piero Steinle, Michael Najjar, Michael Lapuks, Martin Kobe, Jesus Portal, Ulrich Wüst, Peter Bialobrzeski, Karlheinz Biederbick, Romana Schmalisch, Roland Fischer, Sery C., Jobst Günther, Monika Murasch, Eugenio Ampudia, Thomas Kaufhold soll zeigen, wie heute in der zeitgenössischen bildenden Kunst mit unterschiedlichen Medien das Thema der Architektur behandelt wird und zu neuen ästhetischen Erfahrungen, als auch zu kritischen Reflexionen über Architektur mit deren sozialen, ökonomischen, politischen und kulturellen Einwirkungen, führen kann.


Bodo Rau





Wie komme ich nach Bahnitz?





Bitte beachten Sie, dass der kürzeste und schönste Weg aus dem Berliner Raum auf der B5 über Nauen, Ribbeck, Selbelang, Marzahne nach Pritzerbe und dort über die Fähre nach Bahnitz führt. (Bitte bei Routenplanern und Navigatoren Zwischenstation eingeben). Generell gilt, dass bei allen Fahrten der kürzeste Weg über die Fähre in Pritzerbe führt. Bitte beachten Sie auch, dass viele Routenplaner und Navigationssysteme die Fähre in Pritzerbe/Havelsee nicht anzeigen. Bahnitz wird meist der ehemaligen Gemeinde Möthlitz statt der neuen Großgemeinde Milower Land zugerechnet.
Nahbereich (mit Reiterroute rot) Quelle: www.reitwege-im-havelland.de
Die Fähre fährt nach Bedarf, Pausen von 12.00 bis 12.30 und von 18.00 bis 18.30. Details zu den Winter- und Sommerfahrpläne der Fähre:
Winter- und Sommerfahrplan Fähre PritzerbeBusfahrplan Rathenow-Bahnitz > Rathenow
Anfahrtrouten
Mit der Bahn: Bln. Hauptbahnhof mit RE1 über Brandenburg/H. (umsteigen Richtung Rathenow) bis Pritzerbe (1 Stunde), über die Fähre nach Bahnitz 3 km.
Alternativ: Bln. Hauptbahnhof mit RE1 Richtung Magdeburg ohne Umsteigen bis Bahnhof Wusterwitz (55 min.), von dort ca. 15 km bis Bahnitz.
Mit dem Auto:
Aus dem Raum Berlin: Von Berlin über Spandau auf der B5 über Nauen und Ribbeck bis hinter Selbelang, dann links Richtung Brandenburg bis Marzahne, dort rechts bis Pritzerbe (Gemeinde Havelsee) jenseits der B102 zur Fähre. Über die Fähre nach Kützkow, dort rechts über die verwunschen-romantische Plattenweg-Allee (durch diese hohle Gasse...) nach Bahnitz (ca. 65 km ab Stadtgrenze Bln.-Spandau). Alternativ: Autobahn oder B1 über Potsdam und Brandenburg/H., dann auf der B102 bis Pritzerbe.Aus dem Raum Hamburg über die A 24 Richtung Berlin, Ausfahrt 22 über Neustadt, Rhinow, Rathenow, Premnitz, Havelsee/Pritzerbe, dort über die Fähre nach Kützkow und Bahnitz.
Aus den westlichen Bundesländern über die A2, Ausfahrt 78 Brandenburg/Havel, über die B102 durch Brandenburg bis Havelsee/Pritzerbe, dort über die Fähre nach Kützkow und Bahnitz.
Aus den südlichen Bundesländern über die A10/A2 in Richtung Magdeburg, Ausfahrt 78 Brandenburg/Havel, über die B102 durch Brandenburg bis Havelsee/Pritzerbe, dort über die Fähre nach Kützkow und Bahnitz.
Auch wenn die Fähre nicht zur Verfügung steht, ist Bahnitz leicht zu erreichen: Von Pritzerbe auf der B102 über Premnitz, Abzweig Milow, Nitzahn, Möthlitz, Bahnitz. Von Brandenburg auf der B1 über Plaue, Neubensdorf, Abzweig Nitzahn, Möthlitz. Von Rathenow auf der B102 nach Premnitz, Abzweig Milow, Nitzahn, Möthlitz, Bahnitz.